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Agenda 21-Bürgerstiftung in Diepholz

Hier entsteht die neue Homepage der Agenda 21-Bürgerstiftung in Diepholz.
Die bisherige Homepage befindet sich hier.

Auf dem Weltgipfel in Rio de Janeiro 1992 wurde das Aktionsprogramm „Agenda 21“ von 178 Staaten auf den Weg gebracht.

Agenda 21 (Aktionsplan für das 21. Jahrhundert) steht für eine nachhaltige (zukunftsfähige) Entwicklung, die

  • nachfolgenden Generationen einen bewohnbaren Planeten garantieren
  • und allen gegenwärtig lebenden Menschen ein menschenwürdiges Leben in Frieden und sozialer Gerechtigkeit ermöglichen soll.

In Kapitel 28 (von 40) dieses Dokumentes werden alle Kommunen der Unterzeichnerländer zur Mitarbeit aufgefordert.

Dieser Aufgabe nimmt sich die Agenda 21-Bürgerstiftung in Diepholz seit 1999 an. Das Startkapital von 87.000 € (150.000 DM) wurde von der Stadt Diepholz, der Biologischen Schutzgemeinschaft Hunte Weser-Ems (BSH) und dem Agenda 21 Förderverein gestiftet. Mittlerweile ist das Stiftungskapital durch die Spendenbereitschaft vieler Bürgerinnen und Bürger und durch die Verdoppelung jeder Spende durch die Stadt Diepholz auf 450.000 € angewachsen.

Jeder kann den Stiftungszweck unterstützen durch

  • durch Spenden von Geld
  • durch Verfügung im Testament
  • durch Spenden von Sachwerten
  • durch ehrenamtliche Unterstützung

Die Bürgerstiftung arbeitet ehrenamtlich. Der kollegiale Vorstand besteht aktuell aus Andreas Flug, Ulrich Halfpap, Reinald Schröder und Marta Sickinger. Als Kontrollorgan fungiert das Kurarorium. Der Stiftungszweck u. a. ist in der Satzung festgelegt.

Im September 2015 wurde die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen einstimmig verabschiedet. Mit der Agenda 2030 hat sich die Weltgemeinschaft 17 Ziele (Seventeen Goals) für eine sozial, wirtschaftlich und ökologisch nachhaltige Entwicklung gesetzt.

Die wichtigsten Arbeitsbereiche der Stiftung sind:

Die Freiwilligenagentur

Der Skulpturenpfad „Die Sicht“

Der Agenda-Preis und

Umweltthemen.

Hier findet sich Aktuelles.

Diepholz, den 30. Januar 2021